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Die erste Ausgabe von Transit erschien kurz nach 1989, in einem historischen Moment, der das Ende des Kalten Krieges markierte, Europa wiedervereinigte und für seinen östlichen Teil eine Wende zu Demokratie und Marktwirtschaft versprach. Seitdem hat Transit die Transformationsprozesse, die ganz Europa erfassten, kritisch begleitet. Die neue Weltordnung, die sich mit der Wende herausbildete, scheint sich heute aufzulösen – eine Epoche geht zu Ende. Transit, ein Kind und Spiegel dieser Epoche, hat seine langjährigen AutorInnen anlässlich des fünfzigsten (und letzten) Heftes eingeladen zurückzublicken: Was waren ihre Visionen, Hoffnungen und Zweifel? Was ist falsch gelaufen? Und: Was tun?
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Am 5. November 2016 feiert der große Philosoph Charles Taylor seinen 85. Geburtstag. Mit Wien verbindet ihn seit vielen Jahren eine innige Freundschaft. Seit 2009 ist er ein Permanent Fellow am Institut für die Wissenschaften vom Menschen, wo er einen Forschungsschwerpunkt zum Thema »Religion und Säkularismus« leitet und zahlreiche internationale Tagungen veranstaltet hat. Seine Werke dienen ganzen Generationen von Fellows bis heute als unerschöpliche Inspirationsquelle. Der zweite große Themenblock dieses Hefts – Grenzen der Toleranz – wurde ebenfalls von Charles Taylor sowie seinem gemeinsam mit Alfred Stepan herausgegeben Werk Boundaries of Toleration (2014) inspiriert. Das Buch bietet wichtige und intellektuell überzeugende Ansätze, wie die Grenzen der Toleranz durch gegenseitigen Respekt zu überwinden wären. Es enthält Beispiele aus verschiedenen Ländern und Epochen, wie ein friedliches Zusammenleben in multireligiösen und multikulturellen Kontexten gelingen kann. Gleichzeitig lädt es dazu ein, über den Begriff der Toleranz, der als Grundpfeiler eines liberalen Demokratieverständnisses gilt, kritisch nachzudenken. In Zeiten zunehmender Terrorangst und wachsender Islamophobie in Europa gewinnt das Vorhaben von Taylor und Stepan noch an Aktualität, wie die Autoren in dieser Ausgabe eindrücklich vor Augen führen.
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Der Klimawandel stellt die bestehenden demokratischen Institutionen und das Instrumentarium herkömmlicher Politik vor nie gekannte Herausforderungen. Zum einen in räumlicher und zeitlicher Hinsicht: der Klimawandel ist ein globales, ebenso akutes wie langfristiges Phänomen, dem nur mit Maßnahmen beizukommen ist, die die nationalen Grenzen und den nur bis zu den nächsten Wahlen reichenden Horizont von Parteipolitik überschreiten; zugleich wirft er die Frage nach globaler Gerechtigkeit und Generationengerechtigkeit auf. Zum andern in struktureller Hinsicht: der Klimawandel macht Denken in politischen Ressorts obsolet, denn er hat nicht nur ökologische, sondern untrennbar davon auch ökonomische, soziale und sicherheitspolitische Konsequenzen.
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2001 verbrachte die russische Journalistin Anna Politkowskaja im Rahmen eines Milena Jesenská-Fellowships drei Monate am Institut für die Wissenschaften vom Menschen in Wien und arbeitete an ihrem Buch über den zweiten Tschetschenienkrieg (deutsch 2003 erschienen unter dem Titel Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg). Sie wurde schon damals massiv bedroht. Als wir sie zu einem Treffen der Jesenska-Alumni im September 2006 einluden, antwortete sie nicht. Am 7. Oktober wurde sie in Moskau ermordet. Im Oktober 2007 wurde Leszek Kolakowski achtzig Jahre alt. 1959 an die Universität Warschau berufen, war er Verfechter einer Reform des Kommunismus, bis er 1966 aus der Partei ausgeschlossen wurde, 1968 seinen Lehrstuhl verlor und in den Westen emigrierte. Mit der Idee des Sozialismus hat Kolakowski sich schon früh beschäftigt. In seinem 1957 geschriebenen und von der Zensur unterdrückten ironischen Pamphlet "Was ist Sozialismus?" hält er dem kommunistischen Regime einen Spiegel vor. Fast fünf Jahrzehnte nach diesem – hier wiederabgedruckten – Meisterstück politischer Satire zieht Kolakowski in seinem Essay "Was vom Sozialismus bleibt" noch einmal Bilanz: "Dass sich der Marxismus in so gut wie allem geirrt hat", schreibt Kolakowski, "macht noch lange nicht die sozialistische Tradition obsolet. Und dass die sozialistischen Ideale missbraucht wurden, diskreditiert sie nicht schon. Schließlich haben sich sozialistische Werte mit liberalen verbunden und wurden im Rahmen demokratischer Marktwirtschaft verwirklicht." Sozialismus "als Ausdruck der Solidarität mit den Unterdrückten und sozial Benachteiligten" und als Korrektiv "das uns daran erinnert, dass es etwas jenseits von Konkurrenzkampf und Gier gibt, aus all diesen Gründen ist der Sozialismus – das Ideal, nicht das System – immer noch von Nutzen."
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Unter den Bedingungen des Planeten Erde wird zu allen Zeiten und an allen Orten gestorben. Dennoch hängt die Frage, was es heißt zu sterben, in hohem Maße davon ab, an welchem Ort und zu welcher Zeit dies geschieht. Das invariante physiologische Faktum ist offen für fast unendlich viele Varianten von Deutungen, Verhaltens- und Handlungsweisen. Die Frage nach dem Tod ist eine Grundfrage, insofern als sie zugleich die Frage nach dem Leben enthält. In den Antworten spiegelt sich jeweils ein Konzept, ein Begriff, eine Vision der conditio humana wider. Die Artikel zum Schwerpunkt "Tod" im vorliegenden Heft sollen zu einer Theorie des Todesverständnisses und seiner gesellschaftlichen Auswirkungen beitragen. Der tschechische Philosoph Jan Patocka gilt heute als einer der interessantesten Vertreter der zweiten Generation von Phänomenologen nach Husserl und Heidegger, bei denen er in den 30er Jahren in Freiburg studierte. Er verband sein phänomenologisches Denken in innovativer Weise mit Fragen von Politik und Geschichte, Kunst und Literatur. Patocka war Mitbegründer und erster Sprecher der Bürgerrechtsbewegung Charta 77 . Am 13. März 1977 starb er nach einer Reihe von Polizeiverhören. Die Bedeutung seines Werks für das politisch-historische Selbstverständnis Europas wird erst heute sichtbar. Im Jahre 2007 feiern wir nicht nur Patockas hundertsten Geburtstag, auch sein Todestag und die Veröffentlichung der Charta 77 jähren sich zum dreißigsten Mal. Anlässlich dessen präsentiert das Heft eine Hommage an den tschechischen Denker und Bürgerrechtler. Der dritte Schwerpunkt des Heftes ist dem Phänomen des Populismus gewidmet, der heute ein gesamteuropäisches Phänomen darstellt, sich jedoch, anders als in den dreißiger Jahren, nicht als Alternative zur Demokratie sieht und im Rahmen der Europäischen Union agiert. Der Aufstieg des illiberalen Populismus ist der eigentliche Test für die vieldiskutierte "Aufnahmekapazität" der EU.
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So wenig wie es die/eine Kunst, Gesellschaft oder Politik gab, gibt oder jemals geben kann, so wenig kann es die/eine Theorie der gesellschaftlich engagierten, politischen Kunst geben, und entsprechend heterogen sind die im projektierten Band versammelten Texte. Im Verhältnis zu den anderen, sich in funktional unterschiedene Subsysteme ausdifferenzierenden Gebieten der modernen Gesellschaft entwickelt die Sphäre der Kunst einen höheren Grad an Autonomie und in weiterer Folge Alterität, das heißt Andersartigkeit, Fremdheit gegenüber der Gesellschaft. Gleichzeit ist zu sehen, dass Kunst trotz der ihr eigenen Distanz zur modernen Gesellschaft nicht aufhört, deren Züge zu tragen, so dass der Anspruch von Kunst auf das ›richtige‹ Leben immer auch am ›falschen‹ teilhat.
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Die Diagnose vom Aufstieg der ›illiberalen Demokratie‹ war Symptom einer allgemeinen philosophischen und politischen Katerstimmung nach 1989: In den berauschenden Tagen, als der Staatssozialismus implodierte und die Welt geradezu demokratietrunken wirkte, hatte es den Anschein, als würden sich Mehrheitsprinzip, Rechtsstaatlichkeit und der Schutz der Grundrechte stets harmonisch zusammenfügen. Schon bald jedoch brachten Wahlen Mehrheiten hervor, die alle ihnen zur Verfügung stehende Macht nutzten, um Minderheiten zu unterdrücken und Grundrechte zu verletzen.
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Der Zusammenbruch des Sowjetimperiums ließ das herrschende Narrativ des 20. Jahrhunderts, insbesondere das Bild des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit, über Nacht überholt erscheinen. 1991 traf sich in Wien am Institut für die Wissenschaften vom Menschen eine Gruppe von Historikern aus dem Westen und aus Osteuropa, um über eine europäische Geschichtsschreibung nach dem Ende der Teilung Europas nachzudenken. Daraus erwuchs das Forschungsprojekt Rethinking Post-War Europe, das von 1993 - 1998 unter der Leitung des Historikers Tony Judt am IWM verfolgt wurde. Es markiert einen Paradigmenwechsel in der Historiographie des 20. Jahrhunderts. Tony Judt starb am 6. August 2010. Dieses Heft ist seinem Gedächtnis gewidmet.
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"Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, das ganze Gewicht von Nazi- und Sowjetterror anzuerkennen.", schreibt Timothy Snyder in Transit 28. Dass wir nach wie vor noch weit davon entfernt sind, zeigen ein Essay Snyders, der das vorliegende Heft eröffnet, sowie die anschließenden Beiträge. Bis heute identifizieren wir das Grauen jener Zeiten mit Auschwitz und dem Gulag und übersehen daher, dass es Osteuropa war, das in dem Zeitraum zwischen 1933 und 1944 den Schauplatz für die nationalsozialistische und sowjetische Politik des Terrors lieferte, dem an die zwölf Millionen Menschen zum Opfer fielen.
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Es ist noch nicht so lange her, dass die Säkularisierung als unvermeidliche Begleiterscheinung der Modernisierung galt. Säkularisierung wurde als Fortschritt wahrgenommen, der die Religion nach und nach durch rationale Vernunft ersetzt. Nun scheint es an der Zeit, den Säkularismus neu zu denken. Bilden die Prinzipien der Säkularisierung nicht ihrerseits eine Ideologie, der bestimmte Prämissen zugrunde liegen? Ist der Säkularismus nicht selbst zu einem quasi-religiösen Dogma geworden? Im Zuge einer Neubestimmung des Orts der Religion in der Gesellschaft, sollen auch die Antworten der Religionen auf die Säkularisierung untersucht werden.
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Der erste Schwerpunkt des Heftes beschäftigt sich Europäischer Gedächtnispolitik. "Die Zukunft der europäischen Solidarität hängt von der Neubewertung und -erzählung der jüngeren Vergangenheit Europas ab." schrieb Timothy Snyder vor einiger Zeit in dieser Zeitschrift. Zu einer solchen Neubewertung und -erzählung wollen die AurorInnen des ersten Teils beitragen. Heidemarie Uhl leitet den ersten Teil mit einer kritischen Reflexion über die europäische Erinnerungskultur ein. Burkhard Olschowsky kartographiert die Brüche in der Erinnerungslandschaft des alten Kontinents und sucht nach einem verbindenden Gedächtnis. Aleksander Smolar unterzieht die jüngste polnische Gedächtnispolitik einer kritischen Bilanz. Timothy Snyder erinnert an den vergessenen Holocaust in Osteuropa, und Dirk Rupnow diagnostiziert einen tiefgreifenden Wandel im Gedächtnis des Holocaust. Den Schwerpunkt schließt eine Diskussion zwischen Alexander Motyl und Timothy Snyder über die unterschiedliche Bewertung totalitärer Verbrechen ab. Der zweite Schwerpunkt stellt den "Mai '68" in den Ost-West-Kontext. Jacques Rupnik vergleicht den Prager mit dem Pariser Frühling und bringt ein Interview über das Missverständnis von 1968 mit, das er zehn Jahre später mit Rudi Dutschke führte. Aleksander Smolar resümiert 1968 aus der Perspektive eines Exilanten, der Polen, wie so viele andere Juden, in jenem Jahre verlassen musste. Mykola Riabchuk schließlich berichtet über die Wahrnehmung der damaligen Ereignisse in Ost- und Westeuropa durch die ukrainischen Dissidenten. Die letzten beiden Artikel sind Russland gewidmet: Ivan Krastev untersucht die Krise der europäischen Nachkriegsordnung und den neue Konfrontationskurs Russlands mit dem Westen. Henrike Schmidt dokumentiert, wie die neuen Technologien zur Imagebildung von Putin und Medwedjew genutzt werden.
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"In Vielfalt geeint" heißt das Motto der Europäischen Union. Es symbolisiert ein Programm, das mit einer Diversität konfrontiert ist, die ungleich komplexer ist als die schlichte Vielfalt nationaler Kulturen. Womit sich die Vereinigten Staaten schmücken, scheint Europa aber immer noch nicht wahrhaben zu wollen: dass es längst ein Einwanderungskontinent ist. Zumindest scheint Europa vergessen zu haben, dass es eine Jahrhunderte lange Geschichte innerer Arbeitsmigration hat. Es ist eine Geschichte, in der ethnische Gruppen, die heute zum Kernbestand des Alten Kontinents gehören, Gewalt und Hass ausgesetzt waren. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn die Europäer sich heute daran erinnerten, wie sie ihre Ressentiments überwunden haben. Diversität ist stets eine Herausforderung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der Schwerpunkt dieses Heftes beschäftigt sich daher mit den Antworten der Politik auf die wachsende Vielfalt unserer Gesellschaften.
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